Wir müssen sie nun alle tragen
Einen hundertprozentigen Schutz vor dem Coronavirus bieten sie jedoch nicht. Allerdings schaden kann es ja wirklich nicht. Sie unterstützen uns, uns nicht ständig ins Gesicht zu fassen. Dreilagig, mit einem innen liegenden Vließ – auch hier gibt es qualitative Unterschiede – schützen sie schon eher unserem Gegenüber vor Viren. Gerade natürlich auch dann, wenn ich unwissentlich infiziert bin.
Nun stellt sich hier die Frage, müssen Gesichtsmasken immer als Einheitsbrei gefertigt werden? Wenn nun die Lockerungen auch für die Gastronomie gilt und das ist nicht mehr weit, kann man dann nicht auch – unter Berücksichtigung der Qualität, die auch für die bisherigen Masken galt – einfach nur einmal schöne und edle Masken herstellen?
So bin ich auf die Idee gekommen, mit Spitzen und Bordüren, Stickereien und kleinen Herzchen den Masken ein schöneres und edleres Bild zu verleihen. Und ich glaube, das ist mir ganz gut gelungen. Es hat richtig Spaß gemacht, Stoffe und Spitzen zusammenzustellen, aber dennoch an meinen bisher gefertigten Masken, die ebenfalls ein Viltrationsvließ besitzen, qualitativ festzuhalten.
Und sind da nicht allen kreativen Ideen keine Grenzen gesetzt? So sieht man die Tragepflicht dann einfach mal nicht als nervende Pflicht, sondern vervollständigt – neben dem wichtigen Grund für die Gesundheit – einfach mal sein Outfit.
Die Sommersaison kann kommen. Und das Masken-Einerlei wäre hiermit beendet. Mal schauen, was ich mir sonst noch einfallen lasse.
Ich hoffe, euch gefallen diese Art von Masken. Und ich freue mich auf eure Kommentare!
Bis dahin,
eure Nina